Mittwoch, 28. Oktober 2015

Das Ende des Ersten JahresKreises zum Thema WEIBLICHKEIT IN BEWEGUNG **

Die VollMondin gestern war sehr kraftvoll und sehr tief. ** „heart“-Emoticon 
Im Moment fühle ich mich wie ein überfließendes Gefäß voller Ideen und Inspirationen. Mein Körper ein einziges Schwingen und Klingen.
Ein Gesang. Eine Melodie der Wonne. ***
Nach den vielen Erlebnissen im Sommer, nach vielen neuen Eindrücken durch unsere Reise nach Kalifornien und das so sehr berührende AugenKontakt-Experiment dürstet es meine Seele nach Ruhe, Einkehr und Rückzug in meine InnenWelten.
Dort warten viele ungelesene Bücher, Filme, viel handwerkliches Kreieren und Erschaffen, Schreiben. Malen, Tanzen und so viel mehr ... und doch weiß ich, daß ich mich in aller Achtsamkeit in jedem neuen Moment immer nur einer einzigen Sache ganz widmen werde. So braucht es Zeit und Stille, um den jeweiligen Klängen und Rufen im Inneren zu lauschen und ihnen zu folgen.

Meine erste Reise durch den JahresKreis mit kreativen TanzEntdeckungsReisen und Workshops zu den Themen LEBEN * LIEBEN * LACHEN ~ Weiblichkeit in Bewegung ** endet nun im Oktober und es beginnt für mich ein neuer Zyklus, ein neuer JahresKreis, ein Neues Jahr mit einem neuen Thema. Ich nenne es TRAUM * TANZ * WANDLUNG und werde im Dezember/ Januar mit meiner alljährlich wiederkehrenden Entdeckungsreise in der wundervollen Zeit der Rauhnächte beginnen (Einladung folgt).

Am kommenden WochenEnde zu Samhain, in der wir unsere Wurzeln durch die Erinnerungen an all diejenigen, die vor uns ihre LebensWege auf dieser Erde gegangen sind, stärken und nähren, starte ich ein "Experiment" mit mir selbst. Mein PC hier soll weitestgehend wenig berührt werden (die Idee: einmal die Woche für zwei Stunden... „smile“-Emoticon ...) ich starte eine "HöhlenZeit" für mich selbst und lasse mich von meinem Herzen und meiner Seele führen und leiten ... wohin auch immer. „heart“-Emoticon
Nach vier sehr intensiv verbrachten Jahren am PC und in Facebook ist es wahrlich etwas Neues. Bin sehr neugierig, was sein wird ...

Von ganzem Herzen DANKE für so vieles an Begegnungen, Inspirationen, Berührungen und Geschenke. In tiefer Liebe, Alexandra Astrid *** „heart“-Emoticon „heart“-Emoticon „heart“-Emoticon



... noch vier Tage ... „smile“-Emoticon

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Das Geschenk! | geschrieben am 22.10.2015 **


Das Geschenk!

Ich sehe es direkt vor mir, betrachte es lange von allen Seiten.
Schnuppere daran.
Lausche dem Ton, den es von sich gibt, wenn ich es leicht bewege.
Schön sieht es aus.
Wunderschön verpackt. Mit einer feinen Seidenschleife umwickelt.
Da hat sich jemand mit viel Liebe etwas ganz Besonderes für mich ausgedacht.
Vorsichtig löse ich die Schleife.
Die Spannung steigt. Was mag sich wohl darin verbergen?
Mein Herz pocht laut und ein wenig aufgeregt.
Mit meinen Fingernägeln kratze ich an den Klebestreifen.
Sie lassen sich nur mühsam entfernen.
Irgendwann packt mich die Ungeduld.
Ich reiße das Papier in viele kleine Fetzen, um nur ja endlich den Inhalt sehen zu können.
Um endlich zu wissen, was sich hinter dieser schönen Verpackung verbirgt.

Plötzlich halte ich inne und staune. Bin nahezu sprachlos.

Da bist du. Empfindsam und nackt. Fein und nahezu zerbrechlich. In Deiner ganzen Schönheit. In Deiner ganzen Würde, Weisheit und Anmut.
Ich sehe in deine Augen. Tauche ein in die unendlich weiten Landschaften deiner Seele.
Umsegle mit dir gemeinsam die Welt unserer Träume.
Tanze mit dir auf den Wellen der Sehnsucht im weiten Meer unserer Gefühle.
Darf dich ganz behutsam berühren. Darf in deinen Armen allen Ballast von mir werfen.
Tauche ganz tief ein. Und finde mich selbst in dir.
So lange habe ich auf dich gewartet.
Du bist das größte Geschenk, das ich je erhalten habe.
Ich danke dir von ganzem Herzen dafür, daß es dich gibt. 
Wie schön, daß wir uns die Zeit für einander schenken.***
Was für eine Freude! *** Sei von ganzem Herzen gesegnet. ***


Alexandra Astrid Mirjam ** 22.10.2015

Dienstag, 20. Oktober 2015

Warum es weise ist, eine Frau zu verehren ** Arjuna Ardagh (c)


Worte eines weisen Mannes * dem Ehemann einer wundervollen Frau ** „heart“-Emoticon
Warum es weise ist, eine Frau zu verehren
© Arjuna Ardagh

Hast du wirklich geliebt?
Hast du ganz und ohne Verteidigungsmechanismen geliebt?
Wenn nicht, und hier musst du ehrlich mit dir selbst sein,
ist das ok für dich?
Ist es ok eines Tages zu sterben, ohne das Geschenk deines Herzens vollständig gegeben zu haben?
Vor acht oder neun Jahren stellte ich mir genau diese Frage.
Und ich entdeckte, wenn ich ganz echt, verletzlich und unkompliziert ehrlich zu mir war, dass es tatsächlich nicht ok für mich ist.
Wenn ich eines Tages sterben würde, ohne vollständig geliebt zu haben, wäre das kein gut gelebtes Leben für mich.
Vor vielen Jahren besuchte ich einen der heiligsten Tempel auf Bali.
Der Tempel war umgeben von einer großen Mauer mit einem kunstvoll verzierten Eingang.
Als wir die Schuhe ausgezogen und uns Tücher um unsere Köpfe gebunden hatten, gingen wir gemeinsam durch diesen Eingang.
Innen war ein kurzer Innenhof der zu einem weiteren Eingang führte.
Nach weiteren Vorbereitungen, dem Entzünden von Räucherwerk und dem Darbieten von Opfergaben, schritten wir durch den zweiten Eingang.
Uns wurde erlaubt, durch ein weiteres Tor zu gehen, doch das war es. Insgesamt gab es zehn Mauern, die die Gottheit in der Mitte umgaben. Hindus durften auch das vierte Tor durchschreiten.
Anhänger dieser bestimmten Gottheit durften das fünfte Tor durchschreiten und so weiter.
Die einzigen Menschen, denen es erlaubt war, die Gottheit direkt zu erreichen, waren diejenigen, die ihr ganzes Leben der Verehrung dieser einen Gottheit verschrieben hatten.
Alle anderen konnten sich der Gottheit ein wenig nähern,
ein bisschen der tiefsten Schönheit nähern,
aber sie konnten nicht den ganzen Weg ins Zentrum gelangen.
Ich glaube nicht wirklich an die Verehrung von Statuen,
doch was ich dort gesehen habe, hat einen wundervollen Symbolcharakter.
Denn das Herz einer Frau ist genau so.
In der Essenz des Herzens jeder Frau ist das göttliche Weibliche.
Es enthält alles, was jemals schön, liebevoll
oder inspirierend ist in jeder Frau, überall, zu jeder Zeit.
Die absolute Essenz des Herzens einer jeden Frau ist der Gipfel der Weisheit, die höchste Inspiration, die Spitze sexuellen Verlangens,
der Höhepunkt beruhigender, heilender Liebe.
Der Höhepunkt von allem.
Aber es ist beschützt,
aus gutem Grund ist es von einer Reihe konzentrischer Mauern umgeben.
Um ganz hinein zu gelangen und dich von einer Mauer zur nächsten zu bewegen, ist es notwendig, dass sich deine Fähigkeit zur Hingabe steigert.
Und wenn dir dies gelingt, wirst du mit großer Gnade belohnt.
Dies ist nichts, über das du verbal mit einer Frau verhandeln kannst.
Sie weiß nicht einmal bewusst, wie sie diese Tore selbst öffnen kann.
Die Tore öffnen sich magisch
und unsichtbar durch den Schlüssel echter Verehrung.
Wenn du außerhalb des äußersten Tores stehst,
steht dir, wie vielen unglücklichen Männern auch,
lediglich Pornographie zur Verfügung.
Für billiges Geld, kannst du ihre Brüste sehen,
vielleicht ihre Vagina und du kannst dich selbst stimulieren
im traurigen Verlangen nach tiefer Liebe.
Trittst du durch das erste Tor,
wird sie ihr äußeres Geschenk auspacken.
Sie schaut dich mit einem bestimmten Funkeln in ihren Augen an.
Sie wird deine Fragen schüchtern beantworten.
Sie wird dir eine leise Ahnung davon geben,
dass da noch mehr auf dich wartet.
Trittst du durch ein weiteres Tor und zeigst ihr deine Verbindlichkeit,
deine Aufmerksamkeit, und einen Hauch von Verehrung,
wird sie dir ihr Herz ein Stück weiter öffnen.
Sie wird dir ihre Unsicherheiten mitteilen,
ihre Verletzungen und ihre tiefsten Sehnsüchte erzählen.
Manche Männer werden sich an diesem Punkt zurückziehen,
sie beginnen, die Verantwortung zu spüren und stellen fest,
dass der Preis, um das nächste Tor zu durchschreiten,
größer ist, als sie zu zahlen bereit sind.
Die Wenigen, die durch das nächste Tor gehen,
entdecken ihre Loyalität, ihre Bereitschaft, bei dir zu bleiben,
was auch immer kommen mag.
Sie spüren ihre Bereitschaft, deine Kinder großzuziehen,
mit dir im Gespräch zu bleiben.
Und wenn du Glück hast,
sogar deine schmutzigen Socken dann und wann aufzuheben.
Und so geht es immer weiter.
Das ist die Quintessenz.
Irgendwo beim vorletzten Tor vor dem innersten Zentrum,
lüftet sie den Schleier ihrer Persönlichkeit und zeigt dir,
dass sie sowohl ein menschliches Wesen ist,
als auch ein Portal in etwas viel Größeres.
Sie zeigt dir einen Zorn, der nicht ihr eigener ist,
sondern der Zorn aller Frauen.
Sie zeigt die eine Geduld, die universell ist.
Sie zeigt dir ihre Weisheit.
An diesem Punkt beginnst du, die weiblichen Archetypen zu erleben,
die als Göttinnen oder mythologischen Figuren
in allen Kulturen dargestellt sind.
Dann,
im innersten Zentrum, im Innersten des Tempels selbst,
werden alle Schichten deiner Hingabe
gleichzeitig mit Belohnung überflutet.
Du entdeckst die Essenz des Weiblichen,
und auf eine seltsame Art ist das nicht wirklich romantisch,
sondern gleichzeitig zutiefst heilig.
Du erkennst, dass du mit jeder Frau an diesen Punkt hättest kommen können, wenn du bereitwillig durch die Abschnitte der Initiation gegangen wärst.
Eine Frau ist jede Frau und jede Frau ist gleichzeitig eine Frau.
Wenn du eine Frau vollständig liebst,
im innersten Kern ihres Wesens,
ist dies die eine heilige weibliche Flamme.
Das ist es, was jede Frau zu allen Zeiten der Geschichte schön macht.
Es ist die Flamme hinter der Mona Lisa,
und Dantes Beatrice und ja, genau so Penelope Cruz und Heidi Klum.
Du entdeckst die magischen Zutaten,
die jeden Mann dazu bringen,
sich in eine Frau zu verlieben.
Wenn du lernst wie man der Essenz des Weiblichen auf diese Weise Beachtung schenkt, sinkst du vor Verehrung auf die Knie,
Tränen bedecken deine Wangen und deine Kleidung,
und du fragst dich, wie du sie jemals,
in all ihren Formen auch nur für eine Sekunde
für selbstverständlich halten konntest.


Arjuna Ardagh

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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Eine Geschichte aus meiner InnenWelt **

EINE GESCHICHTE AUS MEINER INNEN*WELT ** |
Alexandra Astrid Mirjam ** 14. Oktober 2015 ** „heart“-Emoticon
Als ich heute morgen aufwachte, hatte ich ein Bild im Kopf:
Ich sah ein großes, sehr großes Orchester an einem großen Platz im Grünen zusammenkommen - vielleicht war es der Versailler Schloßpark ...
Aus aller Herren Länder reisten sie an, um gemeinsam eine von - vielleicht Beethovens Symphonien zu spielen. Alle waren Meister ihres jeweiligen Instruments, alle hatten jahrelang geübt, alles gegeben, um genau an diesem einen Tag mit allen anderen Meistern an diesem Platz zu spielen.
Das Publikum strömte aus allen Teilen der Welt zu diesem großen Ereignis. Jede Frau und jeder Mann wünschten sich nichts mehr, als dort hautnah mit dabei zu sein, Zeuge dieses MeisterStücks zu werden.
Nach einem relativ kurzen Einstimmen aller Musiker, herrschte Stille auf dem Platz. Der Dirigent erhob seinen Taktstock, konzentrierte sich, das Publikum hielt für einen kurzen Augenblick den Atem an und schon erklangen die ersten Töne - das Meisterwerk eines großen Komponisten.
Pauken wurden geschlagen, Fagotte und Oboen gespielt, Flöten, Klarinetten, Trompeten und Posaunen setzten ein, Becken und Triangel vervollständigten das Gesamtbild. Es war wahrlich ein großartiges Meisterwerk. Die Streicher spielten so wundervoll im Einklang miteinander - was für ein Freudenfest für alle Beteiligten. Die Musiker waren beglückt und freuten sich über dieses wunderbare Zusammenspiel. Das Publikum war ebenso beglückt. Es wurde Zeuge und genoß dieses Feuerwerk so vieler hoch talentierter Musiker. Man war sich einig - so etwas Einzigartiges würde es so schnell nicht mehr geben.
Mittendrin stand ein kleines Mädchen. Vielleicht hatte es den berühmten roten Mantel an. Es stand dort, lauschte und staunte. Es war so berührt, daß es anfing zu singen. Eine uralte Melodie erklang von seinen Lippen.
Zuerst ganz zart und leise und mit der Zeit immer lauter und kraftvoller.
Die Menschen hörten diese Melodie und suchten mit ihren Augen den Ort, wo sie herkam. Es wurde ganz still. Das Orchester verstummte,
Nach und nach legte ein Musiker nach dem anderen sein Instrument auf seinen Schoß, den Schlägel aus der Hand und hielt inne. Die Blicke wanderten zu dem Mädchen.
Nach und nach stimmte ein Mensch nach dem anderen in diese Melodie mit ein, zuerst leise summend, dann ebenso immer lauter und kraftvoller.
Die Menschen erinnerten sich wieder. ***
Und feierten ein großartiges Fest miteinander.
****
Morgen wird unser Kindlein geboren.
Morgen dürfen wir es zum ersten Mal mit eigenen Augen sehen. In unseren Armen halten.
Wir wissen noch nicht, wie es aussehen wird und doch fühlen wir es schon in unserem MutterSchoß, wie es sich regt und sich ebenso freut.
Morgen ist der Geburtstag eines großen Traums, den wir soooo groß geträumt haben – Frieden für die Menschen auf dieser wundervollen Erde, unserer Großen Mutter.
Noch ist das Kindlein klein, macht den ersten Atemzug, stößt den ersten JUHU-Schrei aus.
Doch wird es wachsen. Es wird gedeihen. Es wird wahrlich großartig und kraftvoll sein.
Ich freu mich so sehr!!! ****
DANKE VON GANZEM HERZEN **** „heart“-Emoticon
NAMASTÉ ***



aus dem Film ** Schindlers Liste **

Dienstag, 6. Oktober 2015

EYE*CONTACT*MOVEMENT **


89,329 Menschen in 116 Städten aus 38 Ländern nehmen mit heutigem Stand an dem "Experiment" teil. Es ist wahrlich berührend. **
Hier ist die offizielle Web-Seite von THE LIBERATORS**  http://www.eyecontactexperiment.com/

Unsere Web-Seite zu dem von Katharina Sebert, Samira Hoelken und mir veranstalteten und organisierten Beitrag in München ist seit dem Wochenende im Netz:
http://www.weareonefamily.net/

Es waren in Summe über 150 Städte, die weltweit daran teilgenommen haben. 
Ich bin zutiefst berührt und dankbar. ****
Die Web-Seite wird laufend aktualisiert. 
So sind dort ebenso alle Fotos, Presse- sowie FernsehBerichte zu finden.

Ich danke Katharina von ganzem Herzen für die Erstellung dieser Seite. Sie dient allen Interessierten im deutsch-sprachigen Raum als Informationsquelle und zugleich als Werkzeug zur Teilnahme in der eigenen Stadt.

Fotos aus Berlin (c):






EYE*CONTACT*MOVEMENT ** | 5. Oktober 2015 **
Dieses wundervolle Projekt arbeitet und wandelt und wirkt und wächst und flutet uns ... es ist ein großes Feld der Fülle, was sich da vor uns auftut.
Bewegend wie die Wellen der Ozeane - manchmal stürmisch, manchmal still und leise.
Leidenschaftlich wie das Lodern einer Flamme - in sich wandelnde und verwandelnde Energie,
Tief wie die Wurzeln der Pflanzen und Bäume - nicht sichtbar tief unter der Erde miteinander verbunden im gegenseitigen Nähren und Versorgen.
Wirbelnd wie die Windböen, die die bunten Blätter von den Bäumen wehen - ein farbiger Reigen sich im Sonnenlicht spiegelnd.

Immer wieder sehe ich vor meinem inneren Auge dieses Video, das wir im März bereits unter ‪#‎WeareONEfamily‬ geteilt haben.


Die Vision des Frühlings dürfen wir nun ernten!! *** Es berührt mich zutiefst. So bleibt einfach nur Dankbarkeit!! ***
Von Herzen, Alexandra Astrid Reif **

** Die Feldherrnhalle am Odeonsplatz in München ** Ort unserer Veranstaltung **





Möge dieser kraftvolle, geschichtsträchtige Ort mit all unserer Liebe, Freude und HerzVerbundenheit gesegnet sein und in seiner wunderschönen Ursprünglichkeit erstrahlen!! ***
„heart“-Emoticon „heart“-Emoticon „heart“-Emoticon