Donnerstag, 21. März 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mein Traum vom Weltfrieden
In meinem
Traum vom Weltfrieden tanzen wir -die Menschen- unsere heiligen Sehnsüchte,
Träume und Wünsche von Gemeinschaft und Verbundenheit, von Verständnis und
Mitgefühl, von Liebe und Einheitsbewußtsein wach, lauschen einander und unseren
Geschichten, lachen und weinen miteinander und lieben alles, was ist - im
tiefen Wissen um die Göttlichkeit und Reinheit alles Lebendigen.
Wir sind in
tiefer, liebevoller Verbundenheit mit Mutter Erde und Vater Himmel, mit allen
Menschen, Tieren, Pflanzen –Bäumen wie Blumen, mit dem Wasser und den
Gesteinen. Wir Menschen wissen um all diese Schätze und hüten und behüten
diese.
Wir sind in
tiefer und liebevoller Verbundenheit mit unseren Ahninnen und Ahnen, mit der
geistigen Welt, mit allen Naturwesen, Engeln, Drachen, Einhörnern und mehr - voller
Vertrauen und Zuversicht- und tragen
diese Verzauberung wieder in die Welt hinein.
Hand in Hand
beschreiten wir diese neuen Wege hoch erhobenen Hauptes und voller Demut vor
den Wundern unserer Schöpfung. Wir wachsen weit über uns hinaus und sind voller
Kreativität und Lebensfreude und erschaffen Orte der Heilung und des Segens.
In meinem
Traum vom Weltfrieden lege ich mein Haupt ins hohe, grüne Gras, umgeben von
Gänseblümchen und Butterblumen, atme ganz tief den würzigen Duft der Erde und
den lieblichen Hauch der Blumen um mich herum in mein Herz hinein, lasse die
Sonnenstrahlen meine Nasenspitze kitzeln, während mein Hund –mein treuer
Gefährte- sich ein schattiges Plätzchen sucht und entschwinde ins Reich der
Träume:
Mein
Liebster und ich fassen uns an den Händen, blicken uns tief in die Augen, in
denen wir ins endlose Meer der Möglichkeiten eintauchen und umarmen uns im
Wissen um unsere Verbundenheit seit Tausenden von Jahren.
Unser Kuß
läßt uns verschmelzen und wir schwingen miteinander durch Raum und Zeit, im
Hier und Jetzt und in alle Ewigkeit, wir fliegen hoch in den Himmel, betrachten
von einer Wolke aus die Schönehit von Mutter Erde und all ihren Wesen, freuen
uns und lassen uns gleichzeitig wieder hinunterfallen in die kühlende Tiefe des
Meeres, um all seinen Bewohnern ein fröhliches „Hallo, hier sind wir. Wir sind
wieder ganz da!“ zuzujubeln.
Wir tanzen,
singen und feiern mit den Menschen das Wunder unseres DaSeins und Miteinander
Seins, wir feiern und ehren unsere Liebe durch einen heiligen Umgang mit der
Sexualität, teilen unser Glück mit allen und treffen weise Entscheidungen, um
die Erde immer noch schöner zu gestalten. Zum Wohle aller Wesen.
Wir feiern
eine große HochZeit. Das Universum jubelt und wir mit ihm.
* * * * *
* * * * *
Mittwoch, 30. Januar 2013
"Frau und Mann"- Januar 2013
Eine tiefe, tiefe Sehnsucht nach Romantik ist derzeit spürbar- vor allem vonseiten der Frauen und auch bei einigen Männern.
Das Thema Liebe-Beziehung-Partnerschaft beschäftigt mich wahrscheinlich seit meinem allerersten Atemzug (und länger?...), da es doch wirklich die Chance zur höchsten Glückseligkeit hier auf Erden bietet.
Was hat sich im Lauf der GeZeiten daraus entwickelt? Tja, jede Menge. Jede Menge an Verletzungen, Mißbrauch, Ausharren, Sein-DaSein-fristen. Ein höchstes Maß an Gefangenschaft in allem, Einschränkungen, Beschneidungen, Abhängigkeiten, Ängste, Wut, Trauer, Eifersucht ... oftmals Kriege.....
Die Partnerschaft/ die Beziehung ist die Kernzelle und die Keimzelle -das Herz- unserer Gesellschaft, da sich dieses Leben und Erleben, dieses so direkte Spiegeln im anderen auf alles weitere auswirkt. Wir haben die tiefste Sehnsucht nach Verschmelzung, nach der bedingungslosen Liebe eines anderen, nach der Berührung und Rührung, nach Nähe und Körperlichkeit, um hier unser komplettes Mensch-Sein mit all unseren Sinnen und in all unseren Körperzellen zu erfahren.
Oft sind die Erwartungen an einen Partner viel zu hoch, da er neben der reinen, bedingungslosen Liebe, die er uns schenkt, noch jede Menge anderer Bedürfnisse, die wir haben, erfüllen sollte.
Aufmerksamkeit, Zuhören, Freundschaft, Sicherheit, Hobbies Teilen, Kreativ-Partner sein, täglich zur Verfügung stehen rund um die Uhr, liebevollle Mutter/ Vater sein ... und ... und .... Alles viel zu viel!!!! Für einen Menschen allein die totale Überforderung. Nicht machbar! Im Grunde von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die einzige Aufgabe eines Partners: Lieben, lieben, lieben und diese Liebe nähren in dem Maße, wie es für ihn gerade stimmig ist. Die Frau zur Göttin erheben, den Mann zum Gott erheben. Sie/ihn täglich daran erinnern, wie wundervoll und was für ein großes Geschenk sie/er für ihn/sie ist. Gemeinsam das Leben feiern, den Himmel auf die Erde holen!
Von diesem Gefühl und Bewußtsein getragen können wir es in alle Bereiche unseres täglichen Lebens hineinfließen lassen. Und die Augen leuchten. Und die Herzen strahlen.
Jede sich ihrer selbst bewußte Frau und jeder seiner sich selbst bewußte Mann wählt frei und unabhängig die Frau/ den Mann an ihrer/seiner Seite. Beziehungen dauern solange, wie es sich für beide stimmig anfühlt. Alles hat einen Anfang, alle hat auch ein Ende, im ewigen, sich erneuernden Kreislauf. Und dies ist meist für beide so früh spürbar, so daß sie noch Zeit genug haben, um ganz allmählich und bewußt den Abschied willkommen zu heißen, das Gemeinsame zu feiern und sich auf das Neue, das für beide gleichermaßen auf dem Plan steht, zu freuen.
Halten wir an Beziehungen fest, deren Zeit gekommen ist, beschneiden wir uns selbst und zugleich auch den Partner. Wir werden müde, antriebslos, verabschieden uns von unseren Träumen und fristen tatsächlich nurmehr unser DaSein. Wir sterben bereits im Leben und erwarten rein körperlich nur noch das Ende.
Dafür sind wir aber nicht hier.
In tiefer Liebe an das Leben und all die Partner, mit denen ich diese höchste Glückseligkeit bereits erfahren durfte. Ich danke Euch!

Was hat sich im Lauf der GeZeiten daraus entwickelt? Tja, jede Menge. Jede Menge an Verletzungen, Mißbrauch, Ausharren, Sein-DaSein-fristen. Ein höchstes Maß an Gefangenschaft in allem, Einschränkungen, Beschneidungen, Abhängigkeiten, Ängste, Wut, Trauer, Eifersucht ... oftmals Kriege.....
Die Partnerschaft/ die Beziehung ist die Kernzelle und die Keimzelle -das Herz- unserer Gesellschaft, da sich dieses Leben und Erleben, dieses so direkte Spiegeln im anderen auf alles weitere auswirkt. Wir haben die tiefste Sehnsucht nach Verschmelzung, nach der bedingungslosen Liebe eines anderen, nach der Berührung und Rührung, nach Nähe und Körperlichkeit, um hier unser komplettes Mensch-Sein mit all unseren Sinnen und in all unseren Körperzellen zu erfahren.
Oft sind die Erwartungen an einen Partner viel zu hoch, da er neben der reinen, bedingungslosen Liebe, die er uns schenkt, noch jede Menge anderer Bedürfnisse, die wir haben, erfüllen sollte.
Aufmerksamkeit, Zuhören, Freundschaft, Sicherheit, Hobbies Teilen, Kreativ-Partner sein, täglich zur Verfügung stehen rund um die Uhr, liebevollle Mutter/ Vater sein ... und ... und .... Alles viel zu viel!!!! Für einen Menschen allein die totale Überforderung. Nicht machbar! Im Grunde von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die einzige Aufgabe eines Partners: Lieben, lieben, lieben und diese Liebe nähren in dem Maße, wie es für ihn gerade stimmig ist. Die Frau zur Göttin erheben, den Mann zum Gott erheben. Sie/ihn täglich daran erinnern, wie wundervoll und was für ein großes Geschenk sie/er für ihn/sie ist. Gemeinsam das Leben feiern, den Himmel auf die Erde holen!
Von diesem Gefühl und Bewußtsein getragen können wir es in alle Bereiche unseres täglichen Lebens hineinfließen lassen. Und die Augen leuchten. Und die Herzen strahlen.
Jede sich ihrer selbst bewußte Frau und jeder seiner sich selbst bewußte Mann wählt frei und unabhängig die Frau/ den Mann an ihrer/seiner Seite. Beziehungen dauern solange, wie es sich für beide stimmig anfühlt. Alles hat einen Anfang, alle hat auch ein Ende, im ewigen, sich erneuernden Kreislauf. Und dies ist meist für beide so früh spürbar, so daß sie noch Zeit genug haben, um ganz allmählich und bewußt den Abschied willkommen zu heißen, das Gemeinsame zu feiern und sich auf das Neue, das für beide gleichermaßen auf dem Plan steht, zu freuen.
Halten wir an Beziehungen fest, deren Zeit gekommen ist, beschneiden wir uns selbst und zugleich auch den Partner. Wir werden müde, antriebslos, verabschieden uns von unseren Träumen und fristen tatsächlich nurmehr unser DaSein. Wir sterben bereits im Leben und erwarten rein körperlich nur noch das Ende.
Dafür sind wir aber nicht hier.
In tiefer Liebe an das Leben und all die Partner, mit denen ich diese höchste Glückseligkeit bereits erfahren durfte. Ich danke Euch!

Marc Chagall * Das Hohelied III
Montag, 10. September 2012
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