Komm, Schwester, komm!
Tauch hinab mit mir in die Tiefe unseres Seins.
Laß uns einsinken bis auf den Grund.
Den UrGrund.
Atme mit mir den Odem des Lebens.
Die Dunkelheit umfängt uns.
Umschlingt ums.
Wie eine lang verloren geglaubte Geliebte.
Zieht uns hinab.
Immer weiter hinab.
Wir werden bereits erwartet.
Im Kreis der Ewigen.
Laß alle deine Masken fallen.
Du brauchst all die Umhüllungen nicht mehr.
Wir singen und tanzen.
Lachen und weinen.
Drehen uns in Kreisen.
Durchschreiten die Tore.
Eines nach dem anderen.
Bis wir nackt voreinander stehen.
Und uns erkennen.
Erkennen. Wer wir wirklich sind.
Die Trommeln schlagen im Takt unserer Herzen.
Aus der Dunkelheit ist alles Leben einst entstanden.
Fürchte dich nicht.
Komm, Schwester, komm!
Laß dich vertrauensvoll in meine Arme fallen.
Ich begleite dich auf deinem Weg.
Und du mich auf meinem.
Wir sind so viele.
Keine ist jemals allein.
Hand in Hand.
Hoch erhobenen Hauptes schreiten wir voran.
Lassen zurück, was wir jetzt nicht mehr brauchen.
Sehen das Licht in der Dunkelheit bereits leuchten.
Denn das Licht sind wir.
Es strahlt aus unserem Herzen.
Dem Herzen der Ewig Liebenden.
Wir sind wahrlich unsterblich.
Hell und strahlend.
Aus dem Zentrum unseres Seins.
So verneige ich mich vor dir.
Und bin dir in Ewigkeit dankbar für dein Sein.
Danke, daß du gerade jetzt an meiner Seite gehst.
Mit mir auf meinen dunklen Pfaden wandelst.
Mit mir das Neue spinnst und webst.
Wir erheben uns.
Wir zeigen uns.
Wir stehen auf.
** Alexandra Astrid Mirjam ** 6. Oktober 2014 **
inspiriert durch das 21-tägige Sadhana über awakeningwoman.de ** DANKE!
Montag, 6. Oktober 2014
Donnerstag, 2. Oktober 2014
DER HEILIGE RAUM ** Text vom 2.10.2014
Meinen heiligen Raum trage ich tief in mir.
In meinen Sehnsüchten.
In meinen Wünschen.
In meinen Träumen.
In meinem Inneren geborgen.
Wohl behütet.
Gut geschützt.
Meinen heiligen Raum trage ich auch im Außen.
Es ist der Raum
Den ich um meinen Körper herum brauche.
In dem ich mich geschützt und behütet fühle.
Solange diese meine Grenze gewahrt bleibt.
In dem du mir nur nahe kommen darfst.
Wenn ich dich zuvor dazu eingeladen habe.
Wenn ich bereit bin.
Dieser Raum wächst und gedeiht.
Öffnet sich. Weitet sich. Zeigt sich.
Durch alles was mein Herz erfreut.
Durch alles was ich mit meiner ganzen Liebe
Betrachte
Erschaffe
Kreiere.
Es gibt Dinge
Die mir heilig sind.
Weil sie Geschichten aus meinem Leben erzählen.
Es gibt Plätze
Die mir heilig sind.
Weil sie mit meinem inneren Erleben und Fühlen verwoben sind.
Es gibt Orte
Die ich mit meinem ganzen Sein erfülle
Weil sie mir heilig sind.
Weil sie mir das Gefühl vermitteln
Daß ich mich ganz frei entfalten darf.
Ich erschaffe ein Heiliges Feld an diesem Ort.
Es gibt Orte, die sind
Mit meiner ganz persönlichen Geschichte
Mit der Geschichte
Der Beziehung
Der Familie
Der Gemeinschaft
In der ich lebe
Mit der Geschichte des Volkes
In dem ich lebe
Verbunden. Verknüpft. Versponnen. Verwoben.
Sie sind mir heilig.
Wer auch immer diese Räume betreten möge
Den bitte ich zutiefst um
Achtsamkeit
Aufmerksamkeit
Bewußtheit
Dessen
Dass es sich hier um Räume handelt
Die mir heilig sind.
** DANKE von GANZEM HERZEN **
** Alexandra Astrid Mirjam **
Bild: Eve and the tree of knowledge by Christina Acosta
In meinen Sehnsüchten.
In meinen Wünschen.
In meinen Träumen.
In meinem Inneren geborgen.
Wohl behütet.
Gut geschützt.
Meinen heiligen Raum trage ich auch im Außen.
Es ist der Raum
Den ich um meinen Körper herum brauche.
In dem ich mich geschützt und behütet fühle.
Solange diese meine Grenze gewahrt bleibt.
In dem du mir nur nahe kommen darfst.
Wenn ich dich zuvor dazu eingeladen habe.
Wenn ich bereit bin.
Dieser Raum wächst und gedeiht.
Öffnet sich. Weitet sich. Zeigt sich.
Durch alles was mein Herz erfreut.
Durch alles was ich mit meiner ganzen Liebe
Betrachte
Erschaffe
Kreiere.
Es gibt Dinge
Die mir heilig sind.
Weil sie Geschichten aus meinem Leben erzählen.
Es gibt Plätze
Die mir heilig sind.
Weil sie mit meinem inneren Erleben und Fühlen verwoben sind.
Es gibt Orte
Die ich mit meinem ganzen Sein erfülle
Weil sie mir heilig sind.
Weil sie mir das Gefühl vermitteln
Daß ich mich ganz frei entfalten darf.
Ich erschaffe ein Heiliges Feld an diesem Ort.
Es gibt Orte, die sind
Mit meiner ganz persönlichen Geschichte
Mit der Geschichte
Der Beziehung
Der Familie
Der Gemeinschaft
In der ich lebe
Mit der Geschichte des Volkes
In dem ich lebe
Verbunden. Verknüpft. Versponnen. Verwoben.
Sie sind mir heilig.
Wer auch immer diese Räume betreten möge
Den bitte ich zutiefst um
Achtsamkeit
Aufmerksamkeit
Bewußtheit
Dessen
Dass es sich hier um Räume handelt
Die mir heilig sind.
** DANKE von GANZEM HERZEN **
** Alexandra Astrid Mirjam **
Bild: Eve and the tree of knowledge by Christina Acosta
Mittwoch, 6. August 2014
TagGedanken ** FRIEDEN vom 6.8.2014 **
FRIEDEN ** | geschrieben am 6. August 2014
Jegliche Form der UnzuFRIEDENheit, jegliche Form der vermeintlich unbeFRIEDigten Bedürftigkeit jedes einzelnen Mannes oder Kindes, jeder einzelnen Frau erschafft ein Feld des Unfriedens, das im Außen sichtbar wird.
Sobald wir erkennen, daß alles, was sich im Außen zeigt, zuerst im Innern durch BeWERTungen, BeurTEILungen, Verurteilungen und mehr entstanden ist bzw. es im Außen sichtbar wird, damit wir unsere eigenen inneren Zustände und Gedanken, Maßstäbe bewußt erkennen und annehmen dürfen, wird sich vieles verändern.
Sobald wir erkennen, daß wir es in der Hand haben, wie wir leben, was wir leben, in welchem Umfeld wir leben, werden wir vom vermeintlichen "Opfer der Umstände" wieder zum "selbst ermächtigten Schöpfer".
Sobald wir erkennen, wie reich wir in unserem Leben bereits beschenkt wurden, was wir bereits alles erREICHt oder schon geMEISTERt haben, wird sich die Fülle des Lebens auch in uns maniFESTieren.
Sobald wir erkennen, daß wir es in der Hand haben, wie wir leben, was wir leben, in welchem Umfeld wir leben, werden wir vom vermeintlichen "Opfer der Umstände" wieder zum "selbst ermächtigten Schöpfer".
Sobald wir erkennen, wie reich wir in unserem Leben bereits beschenkt wurden, was wir bereits alles erREICHt oder schon geMEISTERt haben, wird sich die Fülle des Lebens auch in uns maniFESTieren.
Es ist ein Weg und eine Möglichkeit - ein großes Übungsfeld, denn ich ertappe mich immer wieder selbst dabei,
wie schnell ich geneigt bin, meine eigene Mitte zu verlassen und damit auch mich selbst.
Wie schnell ich geneigt bin, nur das zu wiederholen, was ich schon einmal irgendwo gehört habe ohne selbst für mich zu erfahren oder nachzuspüren, ob es auch für mich so stimmt, es in meinem Inneren Anklang findet, wahrhaftig stimmig ist.
Wie schnell ich mich auf die Gedanken oder Worte, AusSAGEn, GeSCHICHTen anderer Menschen einstimme, sie als Wahrheit annehme ohne in Ruhe noch einmal darüber nachzudenken und sie ganz schnell auch als meine Wahrheit weitergebe.
(Damit sind ganze Völker manipuliert worden und werden es noch.)
Wie ich mich freue, wenn die Mehrheit meiner Meinung ist und ich ein Gefühl der Zugehörigkeit, des Recht-Habens und manchmal auch der Berechtigung zum Macht-Ausüben empfinde.
Der Schmerz im Inneren entsteht dabei, wenn meine Worte, mein Tun mit meiner Seele nicht im Einklang sind.
wie schnell ich geneigt bin, meine eigene Mitte zu verlassen und damit auch mich selbst.
Wie schnell ich geneigt bin, nur das zu wiederholen, was ich schon einmal irgendwo gehört habe ohne selbst für mich zu erfahren oder nachzuspüren, ob es auch für mich so stimmt, es in meinem Inneren Anklang findet, wahrhaftig stimmig ist.
Wie schnell ich mich auf die Gedanken oder Worte, AusSAGEn, GeSCHICHTen anderer Menschen einstimme, sie als Wahrheit annehme ohne in Ruhe noch einmal darüber nachzudenken und sie ganz schnell auch als meine Wahrheit weitergebe.
(Damit sind ganze Völker manipuliert worden und werden es noch.)
Wie ich mich freue, wenn die Mehrheit meiner Meinung ist und ich ein Gefühl der Zugehörigkeit, des Recht-Habens und manchmal auch der Berechtigung zum Macht-Ausüben empfinde.
Der Schmerz im Inneren entsteht dabei, wenn meine Worte, mein Tun mit meiner Seele nicht im Einklang sind.
** Wir alle tragen alle Weisheit bereits in uns, wir alle haben die Möglichkeit, uns auf unsere innere Mitte wieder einzulassen. **
Wenn jeder auf sich selbst gut achtet, Bedürfnisse äußert ohne die Erwartung, daß eine ganz bestimmte Person das erfüllen muß ("jede/r bekommt immer das, was er/sie braucht, nur nicht immer von dem, von dem er es sich erwartet ... " - einer meiner Lieblingssätze und eine meiner wertvollsten Erfahrungen), Grenzen setzt und ebenso klar äußert, dann fällt es uns leicht, mit anderen Menschen ebenso achtsam umzugehen.
Energie folgt wahrlich immer der Aufmerksamkeit und in Verbindung mit Emotionen kreieren wir exakt das, was wir vermeintlich bekämpfen und nähren es genau dadurch. Es ist zwar gut, zu erkennen, was uns nicht gefällt, was uns stört, doch verändern kann das jeder nur in sich selbst.
Das ist für mich ErWACHsen-Sein und VerANTWORTung übernehmen. Wir geben Antworten auf die Fragen, die das Leben uns stellt ....
Unsere Worte und Gedanken haben eine ungeheure Schöpferkraft.
Energie folgt wahrlich immer der Aufmerksamkeit und in Verbindung mit Emotionen kreieren wir exakt das, was wir vermeintlich bekämpfen und nähren es genau dadurch. Es ist zwar gut, zu erkennen, was uns nicht gefällt, was uns stört, doch verändern kann das jeder nur in sich selbst.
Das ist für mich ErWACHsen-Sein und VerANTWORTung übernehmen. Wir geben Antworten auf die Fragen, die das Leben uns stellt ....
Unsere Worte und Gedanken haben eine ungeheure Schöpferkraft.
Ja, und auch ich übe mich noch darin und freu mich unwahrscheinlich über alle Begleiter und Begleiterinnen, über verantWORTungsbewußte Menschen, die schon sehr viel in die Welt tragen, mit sich selbst arbeiten und immer wieder neue, WERTvolle Geschenke machen ...
Ob BeTREUungsarbeit, UnterSTÜTZENdes Wirken, ob als VerMITTler für alle Lebewesen, die unsere Sprache nicht sprechen, ob kreatives, pflegendes und heilendes Tun ... ich finde es wundervoll. Vielen herzlichen Dank an Euch. „heart“-Emoticon Eure Worte, Euer Sein und Euer Wirken und Wandeln sind so wertvoll. DANKE. „heart“-Emoticon
Ob BeTREUungsarbeit, UnterSTÜTZENdes Wirken, ob als VerMITTler für alle Lebewesen, die unsere Sprache nicht sprechen, ob kreatives, pflegendes und heilendes Tun ... ich finde es wundervoll. Vielen herzlichen Dank an Euch. „heart“-Emoticon Eure Worte, Euer Sein und Euer Wirken und Wandeln sind so wertvoll. DANKE. „heart“-Emoticon
In Liebe, Alexandra *** „heart“-Emoticon
(Und wenn dann irgendwann, das "wenn dann" noch wegfällt, dann ist alles lange Realität ... „smile“-Emoticon ... ;-))
Wünsche Euch einen zauberhaften Tag! „heart“-Emoticon
Wünsche Euch einen zauberhaften Tag! „heart“-Emoticon
Samstag, 12. Juli 2014
"Fest der Sinne" heute
Für alle, die sich nicht sicher sind:
Das Fest findet heute statt. Die Sonne ist da!
Die Anschrift lautet:
Am Weinbrünnl 2, 93349 Mindelstetten
Ab 14 Uhr beginnen wir mit Kaffee, Tee & Kuchen. Zudem biete ich viele geblümte und bunte Artikel aus meinem ehemaligen Laden zum Verkauf an - ganz zwanglos ....
Ab ca. 18 Uhr beginnt das Fest mit Buffet, die Live-Musik der Bands startet ca. halb acht.
Für den Abend bitte Geschirr mitbringen. Wer grillen möchte, bitte Fleisch, Wurst etc. selbst besorgen. Grills stehen zur Verfügung. Getränke sind ausreichend vorhanden.
Um nicht alle Kosten allein zu tragen, freuen wir uns über 1.- Euro pro Flasche Wasser, Saft, Bier etc. bzw. pro Glas Sekt, Wein etc.
Für das Buffet (am Abend) steht es Euch frei, ob Ihr Speisen, musikalische oder ähnliche Darbietungen oder 5.- Euro pro erwachsener Person beisteuert.
Ich freu mich sehr auf viele, viele neue und auch vertraute Menschen.
Vier Kuchen und eine Tiramisu sind vollendet und Bianca hat auch schon so einiges in ihrer Küche gezaubert.
Die Türen sind offen, das Haus ebenso.
Bis später.
Herzlichst, Alexandra **
Das Fest findet heute statt. Die Sonne ist da!
Die Anschrift lautet:
Am Weinbrünnl 2, 93349 Mindelstetten
Ab 14 Uhr beginnen wir mit Kaffee, Tee & Kuchen. Zudem biete ich viele geblümte und bunte Artikel aus meinem ehemaligen Laden zum Verkauf an - ganz zwanglos ....
Ab ca. 18 Uhr beginnt das Fest mit Buffet, die Live-Musik der Bands startet ca. halb acht.
Für den Abend bitte Geschirr mitbringen. Wer grillen möchte, bitte Fleisch, Wurst etc. selbst besorgen. Grills stehen zur Verfügung. Getränke sind ausreichend vorhanden.
Um nicht alle Kosten allein zu tragen, freuen wir uns über 1.- Euro pro Flasche Wasser, Saft, Bier etc. bzw. pro Glas Sekt, Wein etc.
Für das Buffet (am Abend) steht es Euch frei, ob Ihr Speisen, musikalische oder ähnliche Darbietungen oder 5.- Euro pro erwachsener Person beisteuert.
Ich freu mich sehr auf viele, viele neue und auch vertraute Menschen.
Vier Kuchen und eine Tiramisu sind vollendet und Bianca hat auch schon so einiges in ihrer Küche gezaubert.
Die Türen sind offen, das Haus ebenso.
Bis später.
Herzlichst, Alexandra **
Donnerstag, 10. Juli 2014
Nord Gefühle ** zum "Fest der Sinne" ** 12. Juli 14
10.7.14 **
Es ist kalt. Mich friert es. Das einzige, was mir meine innere Stimme permanent zuflüstert ist "Vertraue, vertraue, vertraue...". So oft, daß ich es schon bald nicht mehr hören kann.
In Ordnung. Doch fehlt mir im Moment einfach die Sonne. Ich wollte beschwingt Fenster Putzen, Spinnweben Entfernen, Kuchen Backen ... und einfach alles hoch motiviert erledigen ... ja, ja. Und immer kommt es anders, als man denkt, nicht wahr?
"Wunder gibt es immer wieder!" Dieses Lied von Katja Ebstein kam mir in den Sinn ... kurz bevor die Deutsche Fußballnationalmannschaft mit 7:1 gegen Brasilien ins Finale einzog. Mmmh. Nun gut. ...
Ich fühle, daß mit dem Wochenende und dem Vollmond etwas ganz Neues beginnt. Etwas hell Strahlendes & Leuchtendes. Ein neuer Lebensabschnitt.
"Wunder gibt es immer wieder!" Dieses Lied von Katja Ebstein kam mir in den Sinn ... kurz bevor die Deutsche Fußballnationalmannschaft mit 7:1 gegen Brasilien ins Finale einzog. Mmmh. Nun gut. ...
Ich fühle, daß mit dem Wochenende und dem Vollmond etwas ganz Neues beginnt. Etwas hell Strahlendes & Leuchtendes. Ein neuer Lebensabschnitt.
Ich freue mich so sehr auf das Fest, auf die vielen Menschen, die den Weg ins "ferne und noch unbekannte" Mindelstetten wagen und die sich einfach nur auf das einlassen, was sein wird.
Ich freue mich auf die Vielen, die eher sehr spontan und impulsiv entscheiden werden, ob sie kommen. Ich liebe Überraschungen.
Und es ist immer stimmig.
Ich freue mich auf die Vielen, die eher sehr spontan und impulsiv entscheiden werden, ob sie kommen. Ich liebe Überraschungen.
Und es ist immer stimmig.
Und die Sonne wird so hell scheinen, daß der Mond des Nachts in ihrem untergehenden Licht erstrahlen wird, um die Nacht im Klang der Musik zu begleiten und zu erhellen.
Juhu. Danke!
Alexandra **
Alexandra **
Übermorgen ...
Mittwoch, 9. Juli 2014
Arte dell' Sud ** "Fest der Sinne" ** 12. Juli 14
9.7.14
In den letzten Wochen hat uns immer wieder die simple Frage beschäftigt, was denn nun eigentlich ein mediterranes Fest ausmache. Noch vor einer Woche schien mir das ganz einfach und klar, doch nun blicke ich aus dem Fenster, es regnet und der Begriff „ Mediterran“ ist so weit weg wie der Sommer selbst. Ich weiß, Alex, ich muss die Sonne mit der Kraft meiner Gedanken herbeirufen!! Also tun wir das!
Es ist den ganzen Tag heiß gewesen und die untergehende Sonne weht die ersehnte Abkühlung über die noch warme Wiese. -(Geht doch). Jetzt wird’s mir schon wärmer.-
Die Vorbereitungen sind getroffen und die ersten Gäste treffen entspannt ein. In ihren Händen tragen sie Schüsseln mit Leckereien. Noch schüchtern, fragen sie, wo sie ihre Dinge abstellen dürfen. -Bis hierher ist es ein Fest wie jedes andere. -
Also woher kommt nun der „mediterrane Charakter“ eines Festes? Vielleicht ist es die Fähigkeit, den Moment so zu genießen, wie er gerade kommt. Mit unschuldiger Neugier, auf alles Neue und Unbekannte, zugehen. Freude an der Imperfektion. Vielleicht! Was ist es für mich? Zeit finden für ein kurzes oder langes Gespräch, über ein interessantes oder banales Thema. Musik machen, Musik hören. Die Lieblingsrezepte anderer probieren. Die Kinder dabei beobachten, wie sie uns zeigen, wie man gemeinsam feiert.
Es hat aufgehört zu regnen, zumindest in meinen Gedanken!
Bianca
Mittwoch, 2. Juli 2014
blütenreigen & mondgesänge * fest der sinne * fest der musik
Ich fahre auf einer endlos scheinenden Straße nach Mindelstetten, es regnet und ich frage mich, wie ich auf die Idee kommen konnte, mein jährliches Sommerfest hierher zu verlegen.
Nach 35 Minuten, also doch viel kürzer als gedacht, komme ich an und es fällt mir gleich wieder ein, warum es so sein sollte. Nicht, dass es in meinem Garten nicht schön wäre, aber hier ist ein Ort, der den idealen Rahmen für jedes Fest bietet.
In den vergangenen Jahren war mein Fest immer ein guter Anlass für Wolfram (Piano) und mich gewesen, unser neues Repertoire vorzustellen, aber nachdem sich unsere Wege im letzten Sommer getrennt hatten, war ich ohne Band und jede Suche nach etwas Neuem endete im Nichts. Doch die Dinge fügten sich, wie so oft, wenn man sie lässt.
Plötzlich ergaben sich gleich zwei Gelegenheiten. Jede für sich genau das, was ich gesucht hatte. Zum einen formierte ich mich unter dem alten Namen N.O.J .(not only Jazz) neu als kleines Acapella Trio, mit Thea Veh und Sabine Marb. Die dreistimmigen Stücke ohne instrumentale Begleitung sind eine unglaubliche Herausforderung und noch stecken wir in den Kinderschuhen. Aber das scheint momentan gar nicht so wichtig. Die Zusammenarbeit ist kreativ und entspannt, aber gleichzeitig konzentriert und genau. Dadurch konnten wir uns in den letzten Monaten immerhin 5 Stücke erarbeiten und darauf können wir richtig stolz sein.
Noch unglaublicher ist es allerdings, dass ich nun mit Mitgliedern der ehemaligen Band meines Vaters Musik machen darf. Klaus Ostermeier am Klavier und Gunther Lenz am Bass. Zwei tolle Musiker mit sehr viel Erfahrung. Nach insgesamt drei Proben standen acht Songs.
Was uns nun noch fehlt, ist ein Name, denn SENZA NOME wollen wir nun nicht mehr bleiben. Vielleicht hat der ein oder andere Gast ja eine Idee.
Das mit der „offenen Bühne“ bereitet mir allerdings noch Kopfschmerzen, denn so abgelegen wie Mindelstetten liegt, gehe ich nicht davon aus, dass plötzlich jemand zum Jammen im Garten steht (wie es bei mir im Garten üblich war).
Ich hoffe dennoch, dass sich viele Mutige auf die Bühne wagen werden.
Bianca
Kleine Anmerkung von mir: Man weiß ja nie ... :-)
Etwas Organisatorisches:
Für alle SommerGrillFreudigen: es wird die Möglichkeit auf einem Grillrost dazu geben, den wir gerne bereit stellen. Das Fleisch bzw. sonstiges bitte selbst mitbringen!
Ansonsten sind für diesen Tag bereits 32 ° C angesagt.
Und ich sehe schon die sternenfunkelnde Nacht ....
Musik & Tanz verbinden. Jenseits aller Worte. Das ist es, was ich so sehr daran liebe...
Und ich sehe schon die sternenfunkelnde Nacht ....
Musik & Tanz verbinden. Jenseits aller Worte. Das ist es, was ich so sehr daran liebe...
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