Donnerstag, 16. Januar 2014

* VollMondinnnenTag *



Bild: Alexandra Astrid Reif * The EartHEart 2014 * 15.1.14


VOLL MONDINNEN TAG|

Ich fühle eine tiefe Verbundenheit zu

Australien und der TraumZeit der australischen Aborigines 

der Mongolei und den sibirischen Schamanen 
Italien und Bagnaia 
Ägypten und Thoth & Isis 
Spanien und dem Flamenco 
den SternenWesen der Plejaden 
Norddeutschland und Lüneburg 
Dänemark und den skandinavischen Ländern 
Afrika 
Frankreich und den riesigen Lavendelfeldern 
den Indianern, vor allem den Hopi 
den Kelten und den Germanen 
zum Heidentum und zum Glauben an die Große Göttin und ihre Dreifaltigkeit in tiefer Einheit und Verbundenheit mit Mutter Gaia, Mutter Erde 
zur Lehre Jesu von Nazareth 
zur Schweiz, vor allem Bern und Zürich 
Griechenland und Ζάκυνθος (Insel Zakynthos) 
England, Schottland, Irland 
Avalon & Atlantis 
Algerien 
den Kanarischen Inseln und Gran Canaria 
Mexiko und der Kultur der Maya sowie der Maya Sonnentradition 
Hawaii und der Huna Lehre 
den Vereinigten Staaten 
Bosnien, Kroatien, Serbien 
mit dem Allgäu , mit dem Ruhrgebiet , der Vulkaneiffel , Mecklenburg-Vorpommern , Kassel , Köln , Dortmund , Bochum , Hamburg , Braunschweig , Bielefeld , Berlin , Mindelstetten & Riedenburg 
den Helfensteinen und den Externsteinen 
zum Harz ,
Bayern, Ingolstadt , Eichstätt ♥, Regensburg ♥, München ♥, Passau ♥, Gelsenkirchen ♥
zur Türkei ♥
Rumänien ♥
Israel und Palästina ♥
den Muslimen ♥
Neuseeland und den Maori ♥
Peru und dem Machu Picchu ♥
den Inkas ♥
den Atzteken ♥
Japan, Tokio und dem Butoh ♥
Brasilien ♥
Österreich ♥
Tschechien ♥
den Niederlanden ♥
Argentinien ♥
Ungarn ♥
Ukraine ♥
Kanada ♥
den Vereinigten Arabischen Emiraten ♥
den Sufi und dem Tanz der Derwische ♥
Rumänien ♥
Indien und Tibet ♥
Sri Lanka ♥
zur Lehre des Buddhismus ♥
der Tradition der Samurai ♥
zu Belgien und Brüssel ♥

der Kultur der Sami 
dem Hinduismus 

All diese Orte und Glaubensströmungen sind mir bisher (vor allem in den vergangenen zweieinhalb Jahren beginnend mit einem sehr tief berührenden Sommersonnwendritual ♥ Danach begann eine sehr intensive Zeit der "Umschulung" hin zu mir, hin zu meinem Innersten, zu meiner Seele, zu meinem Herzen, zu dem, was ich bin. DANKE 
) über Menschen, über Traditionen, über Menschen auf Facebook, über Literatur, über Tänze nahe gekommen. Manche habe ich -zumindest in diesem Leben nicht wissentlich- noch nicht gesehen, bin ihnen noch nicht persönlich nahegekommen. Aber ich habe ja noch Zeit.

Ich möchte von ganzem Herzen DANKE sagen für diese Fülle, diesen Reichtum, diese vielen Geschenke. Seid gesegnet! 

Es wird ein W U N D E R volles Jahr 2014 werden. Juhuu!! Und wir tanzen gemeinsam durch dieses Leben in tiefer Verbundenheit untereinander, in Verbundenheit mit Mutter Erde & Vater Himmel, in Verbundenheit mit Großmutter Mond & Großvater Sonne und noch mehr ... und mehr ... und mehr ... Was für eine Freude ♥



Bild: Alexandra Astrid Reif * TreeWoman * 13.1.14
Bild: Alexandra Astrid Reif * WaterWoman * 15.1.14

Mittwoch, 8. Januar 2014

Das Lied der SternenGöttin




Lied der Sternengöttin


Höret die Worte der Sternengöttin, zu deren Füßen 
die Weite des Himmels wie Staub liegt und deren Leib das Universum umkreist:

Ich, die ich die Schönheit der grünen Erde bin und 
die weiße Mondin unter den Sternen und die Mysterien der Wasser,
Ich rufe Eure Selen, sich zu erheben und zu mir zu kommen,
Denn ich bin die Seele der Natur, die das Universum lebendig macht.
Aus mir gehen alle Dinge hervor, und zu mir müssen sie zurückkehren.

Verehrt mich jauchzenden Herzens,
denn siehe, alle Akte der Liebe und Freude sind meine Rituale.

Laßt in Euch sein Schönheit und Kraft,
Macht und Mitgefühl, Ehre und Demut,
Heiterkeit und Ehrfurcht.

Und Ihr, die Ihr mich erkennen wollt, wisset,
daß all Euer Suchen und Sehnen vergeblich sein werden,
wenn Ihr das Mysterium nicht kennt:
Wenn Ihr das, was Ihr sucht, nicht in Eurem Innern findet,
werdet Ihr es im Außen niemals finden.

Denn siehe, ich bin bei Euch gewesen von Anbeginn,
und ich bin es, zu der Ihr gelangt am Ziel Eures Verlangens.

(nach Dion Fortune, ins Deutsche übertragen von Donate Pahnke McIntosh)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Über die TraumWandlerin



Wer bin ich?       Eine Frau.
Was bin ich?       Ein Mensch.

Und beides bin ich sehr gern.

Wo anfangen, etwas zu beschreiben, was in seiner unendlichen Vielfalt und Fülle in Abermillionen Worte gefaßt werden könnte. Ich liebe Geschichten.

Geschichten bringen uns in Verbindung mit unserem tiefsten Seelenwissen, mit dem Schatz, der in unserem Inneren verborgen ist, der Quelle für das Leben und den Frieden.

Die TraumWandlerin hat eine Vorgeschichte. Eine Ellenlange. Und falls es sein soll, werde ich diese auch eines Tages niederschreiben. Oder eben nicht. Jeden Tag erkenne ich neue Verknüpfungen in dem riesengroßen, mit aufwendigen Mustern gewebten TraumTeppich. Ein Teppich, in dem mein eigenes Sein und Tun mit all dem Sein und Tun alles Lebendigen verwoben und verbunden ist. So bin ich eingebettet und niemals allein.

Ich bin unendlich dankbar für den Weg, den ich bis heute, jetzt und hier gegangen bin. Und ich bin unendlich dankbar für so viele Begegnungen mit wundervollen Menschen, Tieren, Bäumen, Pflanzen, Steinen, Mineralien und noch mehr, die mich oftmals sanft und ebenso oft auch un-sanft angestupst haben, um mich zum Vorwärtsgehen zu beWegen. Wie gerne hätte ich mich lieber immer wieder ins Bett gelegt, die Decke über den Kopf gezogen und so getan, als wäre ich eigentlich gar nicht hier ... 

* Ich danke Euch!!!  *

Viel mehr ist für heute gar nicht zu sagen. Wir sind im Fluß. Die Welt ist im Wandel. Wir brechen in ein neues Zeitalter auf, um die Erde gemeinsam ein Stück weit schöner wieder zu verlassen. Für uns. Unsere Kinder. Und die nachfolgenden Generationen. Ein großes Geschenk.

Jede/r einzelne ist wichtig!!!

* Alles weitere folgt, wenn es an der Zeit ist *

Mittwoch, 27. November 2013

Das Mysterium der Rauhnächte



Ein Workshop einer anderen Art, auf den du dich so weit einlassen darfst, wie du möchtest.

Seit einigen Jahren begleitet mich nun dieses uralte Brauchtum und von Jahr zu Jahr tauche ich tiefer ein, um dabei immer wieder Neues zu entdecken. Es vermittelt mir ein Gefühl der Geborgenheit und der Bewußtheit im Rhythmus und im Einklang mit der Jahreszeit und ein starkes Gefühl der Verbundenheit mit allem, was ist.
Zudem erhalte ich einen wunderbaren Ausblick auf das kommende Jahr und meine Aufzeichnungen sind meine Begleiter und immer wieder Wegweiser - bis hin zu den kommenden Rauhnächten.

Von ganzem Herzen teile ich gerne diese ErInnerungen mit dir, indem ich dir Geschichten erzähle, Räucherwerk & Musik mitbringe und wir uns gemeinsam diesem Thema annähern, indem wir uns zwischendrin immer wieder mal bewegen, ruhen oder anderweitig kreativ tätig werden.

Du erhältst auf alle Fälle die Möglichkeit, die "stillste Zeit" des Jahres, die Zeit des Übergangs in das Neue Jahr für dich so zu gestalten, wie es für dich gerade paßt und falls gewünscht - können wir uns gerne im kommenden Jahr darüber austauschen und unsere Erlebnisse miteinander teilen.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
* bitte bequeme Kleidung, eine Decke und Schreibzeug mitbringen.*

Ich freue mich schon sehr darauf.
Herzliche Grüße.
Alexandra Astrid *



Mittwoch, 23. Oktober 2013

E L L A * handgefertigte Spielpuppe für die Ausstellung MEMENTO MORI im Stadtmuseum Ingolstadt






„DIE TÖDIN“ |  
DIE HEILIGE DREIFALTIGKEIT DER GÖTTIN * GROßEN MUTTER * 
ERDENMUTTER 

In vielen ursprünglichen Traditionen im mitteleuropäischen Raum hatte der Tod ein weiblich-mütterliches Gesicht. Auch Sterbebegleitung und Totenfürsorge waren in unserem Kulturkreis eine Domäne der Frauen. In den Händen der Frauen lagen alle praktischen Verrichtungen und rituelle Tätigkeiten rund um das Sterben wie auch das des Gebärens. Im tiefen Wissen, daß Anfang und Ende unseres irdischen Daseins große Ähnlichkeit miteinander haben.
Das Keltentum hatte z.B. wie keine andere Zivilisation in der Antike das „weibliche“ Denken und Fühlen des Neolithikums bewahrt. Die keltische Gesellschaft strebte ein Dasein in Harmonie mit den Naturgesetzen an, ein Miteinander von Menschen, Tieren und Pflanzen. Dieses wurde vor allem durch den Glauben an die  Heilige Dreifaltigkeit der Großen Göttin, der Großen Mutter, der Erdenmutter, die als Gebärerin allen Lebens verehrt wurde,  geprägt. Die Große Göttin verkörpert in einer „Person“ das Werden, Sein und Vergehen, was sich auch in den Gesetzmäßigkeiten der Natur wiederfindet.
Im Frühling wird das Leben geboren, der Frühling im Leben einer Frau ist die Kindheit, die mit der Farbe Weiß assoziiert wird.
Dem Sommer entspricht die fruchtbare Zeit der Frau, die mit der ersten Menstruation, der heiligen Menarche beginnt. Als Symbol der Fruchtbarkeit der Frau ist das Menstruationsblut heilig und wurde der Göttin geopfert. Dieses Stadium im Leben einer Frau symbolisiert die Farbe Rot.
Die alte Frau, die weise Alte, die mit ihrem Wissen und ihrer Lebenserfahrung den jungen Frauen hilfreich zur Seite steht, bedeutet den Herbst des Lebens. Ihre Farbe ist Schwarz.                          
Der Winter symbolisiert den Tod, der im Frühjahr durch die Wiederauferstehung oder Wiedergeburt überwunden ist. So war das Leben in der zyklischen Vorstellung des Glaubens an die Göttin ewig, ein Werden, Sein und Vergehen im ewigen Kreislauf des Lebens.
In vielen alten Kulturen der Anbetung der Göttin wurde zudem der Mond zum Begleiter und Symbolplaneten der Frauen. Das Licht des Mondes wird aus der Dunkelheit geboren, wird groß und rund wie eine schwangere Frau, um dann wieder abzunehmen und für einige Tage im Nichts, im Leib der Schwarzen Himmelsgöttin bis zu seiner Wiedergeburt zu verschwinden.
So wurde der Triadenmond zu einem Symbol für die Dreifaltigkeit der Göttin wie auch die keltische Triskele.



                                                                
zusammengefaßt von Alexandra Astrid Reif * alexandra.astrid@traumwandlerin.com

Weiterführende  Literatur u. a.:
-          Erni Kutter, Schwester Tod – Weibliche Trauerkultur, Abschiedsrituale, Gedenkbräuche, Erinnerungsfeste, Kösel-Verlag, München
-          Manfred Böckl, Ceridwen – Die Rückkehr der dreifaltigen Göttin der Kelten,  Neue Erde Verlag GmbH
-          Dr. Heide Göttner-Abendroth, Die Göttin und ihr Heros – Die matriarchalen Religionen in Mythen, Märchen, Dichtung, Verlag Kohlhammer, Stuttgart